Der Cocktail
In meinem "Der Cocktail" präsentiere ich dem Leser - und noch mehr der Leserin - eine Sammlung von Kurzgeschichten, die in gewöhnlichen Alltagssituationen den zentralen Fragestellungen des Menschseins nachspüren: Liebe, Kinder, Alter, Tod, Sinn des Lebens - kurz alles, was uns Menschen an- und umtreibt. Mit einer Prise Philosophie, einem Schuss Lebensweisheit und einem Spritzer Humor wird dem Leser ein Cocktail kredenzt, der vor allem eines bietet: Gehaltvolle Unterhaltung!
Über das Buch:
Ist sie die Liebe oder das Glück meines Lebens? Bringt mir die Sieben Glück in der Liebe? Kann eine Zugverspätung mein Leben verändern? Es sind Alltagssituationen und zugleich die ewigen Themen menschlicher Existenz, die der Autor in seinen spannenden, nachdenklichen und hintersinnigen Geschichten unter philosophischen und gesellschaftlichen Aspekten mit einem humoristischen Augenzwinkern erzählt. Ob Elternrolle oder Midlife-Crisis, Ichfindung oder Beziehungsprobleme – die Themenvielfalt dieses Buches ist so bunt wie das Leben selbst: ein Kaleidoskop menschlichen Seins.
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Rezensionen
Edition Blaue Stunde
Rezension von Dr. Karin Jäckel
Sie kommen als Episoden daher, die Zutaten dieses Cocktails.
Da ist z.B. die kleine Geschichte vom Stein. Ein Erinnerungsstück, das eine Mutter aufbewahrt hat und schließlich zu einer Sammlung fügt. Erinnerungen an ihre
Kinder, an besondere Szenen ihres Lebens, an Herzensdinge. Steine, die sie mit ins Grab nimmt.
Oder die Titelgeschichte vom Cocktail. Eine Liebesgeschichte der ganz besonderen Art über die Liebe des Lebens und das Glück mit einer Anderen.
Oder die Geschichte, in der eine Zugreisende den Tod trifft, der zu ihrem Glück gerade dienstfrei hat und sich die Zeit nimmt, ihr das Leben zu
erklären.
Als Leser fühlt man sich zugleich gerührt und geschüttelt von diesem Mix, der mit Augenzwinkern und leiser Ironie in schöner, klarer Sprache serviert wird. Ein Buch
mit Kaminfeuer-Stimmung, genau richtig zum In-Sich-Rein-Hören.
Quelle: Edition Blaue Stunde
Lovelybooks.de (Auszüge)
ElfriedeKohlhase ****
Peter Winter hat einen Cocktail aus verschiedenen Kurzgeschichten geschrieben. Es geht um Beziehungen, Glück im Leben, Beziehungsprobleme. Mir hat der Cocktail sehr gut gefallen und freue
mich auf das nächste Buch von Peter Winter. Lesenswert für Leser die es anspruchsvoll mögen.
Tim01011990 ***
Kurzgeschichten aus der Mitte des Lebens. Manche Geschichten sind toll gehen unter die Haut, andere sind gar nicht mein Fall. Der Cocktail ist ein Buch zum Nachdenken über bestimme
Situationen im Leben.
ingo *****
Peter Winter hat einen wunderschönen Cocktail aus mehreren Kurzgeschichten zusammengestellt. Mich hat besonders die Kurzgeschichte Herzstillstand berührt. Eine Geschichte in den die letzten
Tage eines Rentners im Krankenhaus beschrieben werden, die lustlosen Besuche der Verwandten und die Erkenntnis mit dem Tod seiner Frau vor 7 Jahren ist er eigentlich auch mit gestorben. Sehr
lesenswert.
Lesefreude ****
Die zwischen 5 bis 10 Seiten langen Geschichten sind wirklich super zu lesen für kurze S-Bahnfahrten zum Beispiel, da jede in sich abgeschlossen ist und man nicht diesen Punkt hat "ah mist,
ich will aber wissen wies weitergeht!" ;)
Wobei den hat man durchaus, nur geht's halt nicht weiter und man muss sich das Ende selber denken.
Jede einzelne Geschichte, regt einen zum Nachdenken über sein eigenes Leben an. Ich finde die Ängste und den Kummer den bestimmt viele nachempfinden können gut dargestellt, sodass sich ein
jeder reinfühlen kann.
Klapperbein
Es sind jene auf der Schattenseite unserer Gesellschaft, denen der Autor in seinen scharf gezeichneten Miniaturen Gesicht und Stimme gibt. In der Summe ergeben diese einzelnen Facetten ein nachdenkliches und sozialkritisches Bild einer Gesellschaft, in der viele durch die Maschen des Sozialnetzes fallen und im Nichts enden.
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Der Walhai auf dem Kirchendach
(Heitere Gedichte)
Wer bin ich, wenn ich sage: „Ich“?
Und: Mein' ich damit wirklich mich?
Wie, wenn ein anderer ich wär':
Ich sagte „Ich“, wär' aber – er!
Mit streitbarem Spott, Sprachwitz und satirischem Eifer bereimt Peter Winter Situationen und Erfahrungen, die jeder von uns immer wieder selbst erlebt. Weil diese Gedichte aber nicht nur heiter und lustig sein wollen, blitzt zwischen den Gedichtzeilen zuweilen auch das auf, was Feuilletonisten gern als tieferen Sinn bejubeln. Dabei nimmt der Autor nicht nur die Welt, sondern auch sich selbst und sein Schreiben gern auf die Schippe...
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Frauenhimmel & Männerhölle
(Glossen)
Ob im Auto, Supermarkt oder Badezimmer: Männer und Frauen stammen bekanntlich von recht unterschiedlichen Planeten und leben daher in völlig verschiedenen Paralleluniversen nebeneinander her. Zu welchen Zwischenfällen das Aufeinanderprallen dieser Welten führt, zeigen diese humorvollen Episoden aus dem Alltag.
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Zwergengross
(Aphorismen)
»Lebenslange Treue – zwischen Schildkröte und Eintagsfliege.«
Mit pointiertem Sprachwitz serviert uns der Autor Tiefsinniges, Hintergründiges und Heiteres aus unserem Alltag.
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Staat ohne Herrscher
(Sachbuch)
"Entmachtet die Herrschenden!"
"Schafft das Geld ab!"
"Verteilt alle Güter gerecht!"
Mit diesen provozierenden Thesen plädiert Peter Winter für die Auflösung aller bestehenden Staaten, denn für die Probleme unserer Zeit bieten sie keine Lösungen. Stattdessen brauchen wir ein globales politisches System, das endlich allen Menschen ein Leben in Würde und Sicherheit garantiert, und eine Wirtschaft, die maßvoll mit den Ressourcen unserer Erde umgeht. Der Autor weist einen neuen Weg, der uns in eine Zukunft ohne Krieg, Armut und Umweltverschmutzung führen kann – sofern wir bereit sind, Staat völlig neu zu denken.
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"Der graue Mantel"
"... wir werden alle sterben!"
Kurzgeschichten
Herausgeber:
Karin Jäckel
Verlag: Edition Blaue Stunde
Oberkirch, 2020
"Seelbach"
in
"Unsichtbarer Kreis: Das Ortenau-Lesebuch"
Herausgeber:
Manfred Hammes und Wendelinus Wurth
Drey-Verlag, Gutach, 2013
"Augen"
in
Sammelband 2014
Badener Lyrikbewerb
Kurzgeschichtenbewerb zeilen.lauf
art.experience Baden | 2014
5 Gedichte
in:
„Die besten Kugel-Schreiber - aus dem Lyrikwettbewerb Wachtberger Kugel 2017“
Herausgeber:
Dieter Dresen / Herbert Reichelt
Kid Verlag, Bonn, 2017
„Staat und Utopie“
in:
„Thomas Morus' Utopia und das Genre der Utopie in der Politischen Philosophie“
Herausgeber:
U. Arnswald / H-P. Schütt (Hrsg.),
in „Europäische Kultur und Ideengeschichte“, Bd. 4, KIT, Karlsruhe, 2010